Wissenschaftliche Publikationen 2018

Die Namen der Autor*innen, die dem Fachspezifikum Individualpsychologie als Mitglieder des Leitungsteams, als Ausbildner*innen oder als Absolvent*innen angehören, sind fett gedruckt.

Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften – peer reviewed

Deimel, J. (2018). Parentifizierung – Kinder im Spannungsfeld zwischen Machtgefühl und Überforderung. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), 60-72. doi: 10.15136/2018.5.2.60-72

Dreikurs Ferguson, E. (2018). Parenting from an Adlerian Perspective. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(2), 1-4. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.2.1-4

Karaian, J. (2018). Kann denn Liebe Sünde sein? Eine partizipative Untersuchung curricularer Ressourcen für das wesentliche, aber fraglich ausreichend berücksichtigte Thema von Liebe und Sexualität in der Psychotherapieausbildung. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(1), 25-49. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.1.25-49

Pap, G. (2018). Partizipation aus der Sicht eines intersubjektiven Gemeinschaftsgefühls. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(1), 1-24. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.1.1-24

Plecko, J. (2018). Rezension: Das psychotherapeutische Gerichtsgutachten. Annäherungen an die Tätigkeit des Gerichtssachverständigen. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(1), 71-72. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.1.71-72

Polz, J. (2018). Wenn Kinder zu Eltern werden – Parentifizierung als Chance oder Risikofaktor für die kindliche Entwicklung. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), 47-59. doi: 10.15136/2018.5.2.47-59

Raile, P. (2018). Donald Duck und Viktor Frankl. Eine Existenzanalyse der berühmtesten Ente der Welt. Psychotherapie-Wissenschaft, 8(2), 65-74. doi: 10.30820/8243.12

Raile, P. (2018). Rezension: Individualpsychologie und Neurowissenschaften. Zur neurobiologischen Fundierung der Theorien Alfred Adlers. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(2), 97-99. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.2.97-99

Raile, P. (2018). Tick, Trick, Track und die Systemik – Eine Systemanalyse der schlausten Neffen der Welt. Systeme, 32(2), 161-176.

Sindelar, B. (2018). Herausforderung Elternschaft. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), 21-46. doi: 10.15136/2018.5.2.21-46

Sindelar, B. (2018). Kindheit und Elternschaft. Editorial. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), I-III. doi: 10.15136/2018.5.2.I-III

Sindelar, B., Aden, J., & Sindelar, C. M. (2018). Entwicklungsrisiko Rechtschreibschwäche (Legasthenie). Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), 73-96. doi: 10.15136/2018.5.2.73-96

Sindelar, C. M. (2018). Waving Reality Goodbye – Flieht eine Generation in eine alternative Welt oder schöpft sie dort die notwendige Kraft für Veränderungen?. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4(2), 5-20. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.2

Stelzig, D., Antoni, F., & Kaufmann, C. (2018). Rezension: Der Körper in der Individualpsychologie. Theorie und Praxis. SFU Forschungsbulletin, 6(2), 48-50. doi: https://doi.org/10.15135/2018.6.2.48-50

Stephenson, T. (2018). Wirheit als partizipatives Paradigma: Szenische Wir-Gestaltungen und eine relationale Grundmatrix als Elemente einer individualpsychologischen Relationalität. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 5(1), 50-70. doi: https://doi.org/10.15136/2018.5.1.50-70

Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften – nicht peer reviewed

Rieken, B. (2018). „In Halle fand mein Vortrag ein geteiltes Echo“. Psychoanalytische Anmerkungen zu Andreas Hartmanns Aufsatz „Biologie der Kultur“. Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 62/63, 27–38.

Rieken, B. (2018). Zeugenschaft in der Europäischen Ethnologie und Psychoanalyse an Beispielen aus der Erzählforschung und psychotherapeutischen Praxis. Volkskunde in Rheinland-Pfalz, 33, 84-104.

Buch

Geißler, D. (2018). Bewegende Individualpsychologie – Körperliche Aktivität als gesundheitsförderndes Element in der Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Buchbeiträge

Kirchmayr, A. (2018). Humor – ein Elixier der Lebenskunst, der Konfliktlösung und Heiterkeit. In M. Titze, Wer zuletzt lacht … Die Kunst humorvoller Selbstbehauptung (S. VII – XVI). Stuttgart: Schattauer.

Oberegelsbacher, D. (2018). Wo Druck ist, soll Ausdruck werden – Individualpsychologische Musiktherapie in der Psychosomatik. In T. Stegemann, & E. Fitzthum (Hrsg.), Kurzlehrbuch Musiktherapie Teil I. Wiener Ringvorlesung Musiktherapie – Grundlagen und Anwendungsfelder (aktualisierte und erweiterte Ausgabe) (S. 259-277). Wien: Praesens Verlag.

Rieken, B. (2018). Das Unheimliche nach Sigmund Freud als Aspekt des Numinosen in der traditionellen Volkssage und im zeitgenössischen Erzählen. In K. Pöge-Alder, & H. Zimmermann (Hrsg.), Numinoses Erzählen. Das Andere – das Jenseitige – das Zauberische (S. 121-130). Halle: Volkskundliche Kommission für Sachsen-Anhalt e.V., Halle (Saale) beim Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V..

Sindelar, B. (2018). Was das Leben verändert. Entwicklung, Umwelt, Lebensereignisse. In T. Druyen (Hrsg.), Die ultimative Herausforderung – über die Veränderungsfähigkeit der Deutschen (S. 247-270). Wiesbaden: Springer.